Diese Form des Lernens ist am Nationalitätenklassenzug groß geschrieben. Wir wollen ja, dass unsere Schützlinge später selbständige, kreative Bürger unseres Landes sein sollen! Und weil sich auch das Heimatkunde-Abitur darauf basiert, ist es mehr als nützlich sich 5 Jahre lang selbstverwirklichen zu dürfen. Jeder darf das von sich geben, in dem er am besten ist, was ihm am meisten passt. Man muss auch noch die Gruppendynamik aufnehmen und sich in Anpassung üben. Einfach toll, oder?!
Und so ist es am Projekttag,…. vor der Präsentation, und zuletzt die tollen Endprodukte!
In der ersten Projektwoche, 2006 wurde der Raum eingerichtet und nach der jung verstorbenen Dichterin, die selbst in Deutschland geschätzt wird, benannt. Die Möbelstücke und die Gegenstände in den Vitrinen wurden mit Hilfe von Eltern und Kindern gesammelt und zusammengestellt. Die Dekorationen an den Wänden sind die Produkte des ersten Projekttages.
Im Raum sind Tafeln über unsere Valeria-Koch-Preisträger zu sehen. Dieser Teil muss noch (zum Glück) aktualisiert werden.
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Der Valeria Koch-Raum | |